Zwischen den Fronten ... Caught in-between

Die Phoenixkönigin

Ein einsamer Soldat. Ein Glückskind und Chaot.
Einer der unentdeckt für seine Aufgabe leben will. Einer der sich im Exil auf Distanz zu seiner Liebe einrichtet.
Aber die Mächte sind in Bewegung und lassen keinen Stein auf dem anderen.
Besondere Talente sind gefragt um wieder Ruhe nach Kassandera zu bringen.

Die Stadt der Brücken
Die Story.

Ein einsamer Soldat der Stadtwache, dessen Aufgabe es lediglich ist, die Opfer der Händlerfehden aus dem Fluss zu ziehen, gerät zwischen die Fronten. Daran ist Valeno, das Glückskind der Handelsfamilie "von den Glocken" nicht unschuldig. Der schrullige Kausalit scheint etwas im Schilde zu führen, doch keiner kann mit Sicherheit sagen was das wäre.
Haltja, ein alter, ehemaliger Grenzwächter und Ziehvater der kleinen Raja versucht eigentlich nur unter den Augen der Königin unentdeckt zu leben und sein Mündel grosszuziehen. Doch dies gestaltet sich schwierig weil Tukanga - eine Seelenwanderin in der Gestalt einer riesigen Hyäne, die ihre eigenen Pläne verfolgt - sich einmischt.
Vaeltaja, der König der Wölfe, ist ebenfalls wieder auf der Jagd. Der Legende nach hält der gebrochene Seelenwanderer die unendliche Macht seiner Geliebten, der Phoenixkönigin im Zaum. Notfalls indem er sie tötet. Doch die Königin herrscht seit hunderten von Jahren und Vaeltaja hat sich wegen ihr ins Exil zurückgezogen. Bis jetzt, denn alte Mächte sind in Bewegung und einmal mehr scheint es als würden die sterblichen Menschen zwischen die Fronten der Halbgötter geraten. Die Alchemisten wappnen sich mit ihren Erfindungen so gut es geht. Der einfachen Bevölkerung bleibt nur die Hoffnung auf Schutz der mächtigen Phoenixkönigin.

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Eine kleine Leseprobe.

Baltha war gross und muskulös, mit einem langen dunklen Zopf, dessen Ende von einer Metallspange in der Form einer kleinen Speerspitze zusammengehalten wurde. Seine Lebensversicherung, wie er sie nannte. Was die Jungen im Trupp zu allerlei dummen Bemerkungen an den Lagerfeuern verführte. Aber jeder, der schon mal gesehen hatte, wie der Kalazmari mit der schnellen Drehung seines Kopfes und dem Schwung der Klinge eine Kaprikifrucht sauber durchtrennte, wusste es besser als den spöttischen Kommentar in Balthas Hörweite auszusprechen.

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